Wir waren mit den beiden Studenten Herr Rother und Herr Reber und mit unserer Lehrerin Frau Allet im Kurzlager. Wegen den strengen Corona-Regeln haben sich die Lagerleiter entschlossen, nicht dort zu übernachten. Trotzdem hatten wir drei lange und intensive Lagertage im Kinderfreundeheim Mösli in Stallikon. Mit dem Postauto fuhren wir am Mittwochmorgen los. Dann mussten wir zum Lagerhaus laufen. Das war sehr anstrengend und steil. Doch dann waren wir endlich dort.

Im Lager durften wir viel draussen spielen. Einige spielten Fussball auf der Wiese, andere Federball, wieder andere streiften durch den angrenzenden Wald oder gingen auf die Schaukeln. Mit den Studenten durften wir Kerzen ziehen und ein T-shirt färben. Im Waldpool konnten wir Molche, Frösche und sogar eine Ringelnatter in die Hand nehmen.

Jeden Tag gab es ein Frühstück, einen Lunch, einen Zvieri und abends eine warme Mahlzeit. Einmal gab es Älpler Magronen mit Apfelmus und am zweiten Abend haben wir Würste am Lagerfeuer gegrillt. Dazu gab es Chips und Gemüse. Einmal haben wir auch Schlangenbrot gemacht.

Wir haben alle viel Spass gehabt im Lager.